Im Motel gab es kein Frühstück, aber wir haben ja alles dabei. Wir machten uns eine leckere Stärkung bevor wir zum East Cape starteten.
Am East Cape angekommen entschied Papa sich unten zu bleiben. Er genoss die Pferde drumherum und las ein Buch, da 800 Treppenstufen für ihn doch zu viel sind.
Wir machten uns dann auf den Weg und da wir uns unterhielten kamen wir oben an und fragten uns: „Schon oben? Das können doch nicht schon 800 Stufen gewesen sein.“
Der traumhafte Blick von oben, dem fast östlichstem Ender der Welt. Hier geht die Sonne als erstes auf.
Bilder auf dem Weg zur nächsten Bucht.
Da wir zum East Cape zurück gefahren waren geht es jetzt noch einmal in die Hicks Bay. Von hier aus können wir unser Motel sehen. Schaue genau hin und du siehst das Gebäude langgezogen im Berg.
Und weiter geht`s. Kurzer Stopp an einer anglikanischen Kirche in Raukokore.
Ein kleiner Hunger kommt auf und wir finden ein kleines Makadamia – Kaffee in Whanarua Bay. Vom Kaffee, welches oberhalb der Bucht liegt haben wir einen schönen Blick über die Bucht und genießen die frischen Produkte mit Makadamianüssen.
In der nächsten Bucht: Te Kaha, hier haben unsere Kinder im Oktober schon gespielt, gibt es eine Abkühlung. Wir gehen alle gemeinsam schwimmen, nachdem Mama schon oft alleine im kühlen Nass war.
Nun müssen wir uns mal ein wenig beeilen, da noch viele Kilometer vor uns liegen. Wir fahren durch bis Opotiki mit nur einem kurzen Stopp an einem Aussichtspunkt. In Opotiki sehen wir uns auch nur eine weitere anglikanische Kirche an. Diese war allerdings geschlossen.
Weiter geht es bis Whakatane. Dort springen wir kurz in ein Kaufhaus um für Mama etwas zu besorgen und telefonieren mit unserer Vermieterin bevor wir uns ein Lokal suchen. Wir haben Glück und finden wieder etwas direckt am Wasser. Nachdem wir das Essen bei der Selbstbedinung bestellt hatten und uns an der Bar Getränke holen wollen stellten wir fest, dass wir in einem Club waren. Ich mußte ein Formular ausfüllen und dann stand unserem Essen auf der Terasse mit Blick auf die Boote nichts mehr im Weg.
In ca 15 km waren wir nach dem Essen recht schnell an unserer Unterkunft. Dort luden wir zügig aus und setzten uns noch ein wenig ins Wohnzimmer. Wir schauten uns über´s Internet an, was zu Hause los war wegen dem Orkan. Dann waren alle müde und gingen ins Bett.
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