Noch vor dem Frühstück durften die Kinder ein zwei Tage altes Lamm streicheln.
Dieses zog die Campingplatzbesitzerin gerade mit der Flasche groß.
Nach dem Frühstück auf einem kleinen aber feiem Campingplatz in Mathakohe gingen wir zu Fuß zum nahegelegenen Kauri Museum. Dort gab es viel zu entdecken und sehen. Wir schauten uns z.B. Bernstein von einem Kauribaum an.
ein Kiwi aus Bernstein
Es wurde auch gezeigt, wie die Menschen den Bernstein früher gesammelt haben. Des weiteren konnten wir eine riesige Scheibe des Kauribaumes sehen sie war 22,50m lang,
ein Sägewerk von früher – welches diese riesigen Kauribaumstämme bearbeitete, ein altes Schulgebäude incl. kompletter Einrichtung und vieles mehr.
Nach einer kleinen Stärkung ging es dann weiter Richtung Oponoi. Zwischendurch legten wir noch zwei Zwischenstopps ein, um uns Kauribäume in der Natur anzusehen. Beim ersten Stopp wanderten wir zu den Four Sisters und zum zweit größten Kauri Baum.
Beim zweiten konnten wir uns sogar den größten seiner Art ansehen. Echt riesig diese Bäume.
Auf dem weiteren Weg bekamen die Kinder die Aufgabe einen Baum zu zeichnen.
In Oponoi angekommen fuhren wir auf einen Campingplatz, der nur durch eine Straße vom Strand entfernt war. Die Kinder liefen sofort zum Strand und wir erledigten noch ein paar Kleinigkeiten – Wäsche anstellen, Strom anschließen.. bevor wir zu den Kindern gingen und uns mit Stühlen genüsslich an den Strand setzten während die Kinder dort spielten.
Während die nassen Kinder duschten, bereitete ich in der Campingplatzküche – eine Gemeinschaftsküche für alle – unser Abendessen vor. Dies aßen wir dann an einem Kauribaumholztisch auf einer großen überdachten Terasse. Da noch keine Saison ist ist es hier super leer und wir hatten alles für uns. Nach diesem erlebnisreichen Tag waren die Kinder müde und schliefen gut ein. Die Kinder passen alle gemeinsam in den Alkoven vom Camper und so können wir immer noch den gesammten anderen Camper abends nutzen und am Tisch sitzen.
ein Bild während der Fahrt nach Opononi, Gegenüber sieht man eine riesige Sanddüne.
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